Shin, Petrus - Diakon

Diakon Shin

Steckbrief

* am 17.02.1955 in Cheongju, Korea, Familienstand : verheirate, 3 Kinder

 

1961 ~ 1966 : Grundschule, Jecheon, Korea

1967 ~ 1972 : Junior & Senior High School (Gymnasium) in Jecheon, Korea

1973 ~ 1980 : Studium BWL, Abschluss mit Bachelor of Economics, in Seoul, Korea

1976 ~ 1978 : Wehrdienst in der koreanischen Armee (während des Studiums)

1981 Lehrer bei einer Handelshochschule in Incheon, Korea1982 PNDS (Prüfung zum Nachweis deutscher Sprachkenntnisse), (heutige Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang DSH) an der Universität Würzburg1987 ~ 1992 : Berater und Koordinator der Korea Foreign Trade Association bei der Außenstelle in Düsseldorf

1989 ~ 1992 : Generalsekretär des Deutsch-Koreanischen Wirtschaftsvereins in Düsseldorf.

2000 ~ 2002 : Generalsekretär des Bundesverbandes der Koreaner in Deutschland e.V. in Bonn1989 ~ Heute : Geschäftsführer der EURATEC GmbH in Düsseldorf2004 ~ 2008 : Ausbildung beim Erzbischöflichen Diakoneninstitut Köln

Nov. 2008 : Weihe zum ständigen Diakon

Nov. 2010 : Diakon mit Zivilberuf im Seelsorgebereich Düsseldorf Rheinbogen

Mai 2012 : Diakon mit Zivilberuf im Seelsorgebereich St. Josef und Martin in Langenfeld und in der Seelsorge der Koreaner im Erzbistum Köln in Langenfeld

Sep. 2020 : Diakon mit Zivilberuf an der Pfarrei St. Gereon und Dionysius in Monheim am Rhein im Kreisdekanat Mettman

Apr.2023 : Entpflichtung an der koreanischen Seelsorgestelle in Langenfeld

 

Persönliches:

 Was ich als Kind gerne werden wollte:

Diplomat und Lehrer

 

Das Wichtigste, das ich von meinen Eltern gelernt habe:

Tue, was du nach deinem Gewissen für richtig haltest.

Treu zu sein unter den Mitmenschen. 

 

Woran ich mich ungerne erinnere:

Dankenswerterweise hatte ich bisher nur gute Leute um mich herum. Ich habe also ein zufriedenes Leben geführt und bin für alles auf der Welt dankbar. Allerdings musste ich kürzlich am eigenen Leibe erfahren, dass es tatsächlich Menschen gibt, die andere in böswilliger Absicht verleumden und Spaltung hervorrufen.  Durch dieses Ereignis wurde mir noch einmal bewusst, in welch einer großen Gnade ich bisher gelebt habe.  Aber an den Streit mit einem Mann und seiner kleinen Anhängergruppe selbst möchte ich wirklich nicht mehr erinnern.

 

Was ich besonders gut kann:

Ich bin besonders gut darin, durchzuhalten und geduldig zu sein.

Und Ich denke, dass ich Dinge oder Phänomene relativ einfach und genau verstehen und sie leicht erklären und vermitteln kann.

 

Mein Hobby:

Sport und Schreiben

 

Mein Lieblingsessen:

stinkende koreanische Sojabohnenpasta-Suppe, gekocht mit Kimchi und Tofu

 

Wo ich beim Zappen hängen bleibe:

Basteln

 

Wo ich grundsätzlich wegzappe:

chemische Reaktion, Prozess zu verstehen und zu erklären

 

Eine Versuchung ist für mich:

Süßigkeit besonders Nougat

 

Mit wem ich gerne einen Monat lang tauschen würde:

Mit einem Fischer, der in einem sehr abgelegenen Fischerdorf am Meer lebt

 

Wie ich am besten entspannen kann:

Spazieren durch weißen Sandstrand auf einer ruhigen, unbewohnten Insel.

 

Ich finde...

Wenn ich stillsitze und auf mich selbst zurückblicke, kann ich erkennen, dass wir alle Menschen sind, denen überfließende Gnade zuteilgeworden ist.

Selbst in dem Moment, in dem ich denke, dass ich mit der schwersten Belastung und Unglücklichste bin, gibt es in Wahrheit unzählige Menschen, die schwieriger und unglücklicher sind als ich.

Nicht nur das, ganz gleich, in welcher ungerechten Situation ich mich befinde und unglücklich ich mich fühle, sie kann nicht ungerechter und unglücklicher sein als die Situation, die Jesus durchgemacht hat.

Deshalb sollten wir alle für ein glückliches und zufriedenes Leben dankbar sein.

Jesus sagte, Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. (Mt. 25,40), demnach die Menschen, die schwächer, unglücklicher und ärmer sind als ich, sind gerade, die mir den Eintritt in das Reich Gottes ermöglichen.

Pastoralbüro der Seelsorgeeinheit Düsseldorfer Rheinbogen

Burscheider Str. 22
40591 Düsseldorf

Öffnungszeiten und telefonische Erreichbarkeit:

MO:  08.30 - 12.30 Uhr

DI:    08.30 - 12.30 Uhr

MI:   08.30 - 12.30 Uhr

DO:  15.00 - 18.00 Uhr

FR:   08.30 - 12.30 Uhr

Öffnungszeiten und telefonische Erreichbarkeit während der Schulferien:
DI, MI, FR:  10.00 - 12.00 Uhr
DO:            16.00 - 18.00 Uhr

Bei Sterbefällen können Sie jemanden über das Notfalltelefon 0173-156 6674 erreichen.

Telefon-Seelsorge: 0800 1110111 

 

Öffnungszeiten der Bücherei St. Maria Rosenkranz sowie des Gepa-Fairkaufs (Pfarrzentrum Burscheider Str. 22)

Öffnungszeiten:

sonntags von 10.30-12.30 Uhr, 

mittwochs von 10.00 -12.00 Uhr

und donnerstags von 15.30 -17.30 Uhr

Zusätzlich zum "Lesefutter" finden Sie in unserer Bücherei auch den GEPA-FAIRkauf mit fair gehandelten Waren. 

 

Öffnungszeiten der Bücherei St. Joseph, Holthausen (Ritastr. 9)

sonntags von 10.30 - 12.30 und

donnerstags von 16.00 - 18.00 Uhr

 

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