Was ich als Kind gerne werden wollte:
Diplomat und Lehrer
Das Wichtigste, das ich von meinen Eltern gelernt habe:
Tue, was du nach deinem Gewissen für richtig haltest.
Treu zu sein unter den Mitmenschen.
Woran ich mich ungerne erinnere:
Dankenswerterweise hatte ich bisher nur gute Leute um mich herum. Ich habe also ein zufriedenes Leben geführt und bin für alles auf der Welt dankbar. Allerdings musste ich kürzlich am eigenen Leibe erfahren, dass es tatsächlich Menschen gibt, die andere in böswilliger Absicht verleumden und Spaltung hervorrufen. Durch dieses Ereignis wurde mir noch einmal bewusst, in welch einer großen Gnade ich bisher gelebt habe. Aber an den Streit mit einem Mann und seiner kleinen Anhängergruppe selbst möchte ich wirklich nicht mehr erinnern.
Was ich besonders gut kann:
Ich bin besonders gut darin, durchzuhalten und geduldig zu sein.
Und Ich denke, dass ich Dinge oder Phänomene relativ einfach und genau verstehen und sie leicht erklären und vermitteln kann.
Mein Hobby:
Sport und Schreiben
Mein Lieblingsessen:
stinkende koreanische Sojabohnenpasta-Suppe, gekocht mit Kimchi und Tofu
Wo ich beim Zappen hängen bleibe:
Basteln
Wo ich grundsätzlich wegzappe:
chemische Reaktion, Prozess zu verstehen und zu erklären
Eine Versuchung ist für mich:
Süßigkeit besonders Nougat
Mit wem ich gerne einen Monat lang tauschen würde:
Mit einem Fischer, der in einem sehr abgelegenen Fischerdorf am Meer lebt
Wie ich am besten entspannen kann:
Spazieren durch weißen Sandstrand auf einer ruhigen, unbewohnten Insel.
Ich finde...
Wenn ich stillsitze und auf mich selbst zurückblicke, kann ich erkennen, dass wir alle Menschen sind, denen überfließende Gnade zuteilgeworden ist.
Selbst in dem Moment, in dem ich denke, dass ich mit der schwersten Belastung und Unglücklichste bin, gibt es in Wahrheit unzählige Menschen, die schwieriger und unglücklicher sind als ich.
Nicht nur das, ganz gleich, in welcher ungerechten Situation ich mich befinde und unglücklich ich mich fühle, sie kann nicht ungerechter und unglücklicher sein als die Situation, die Jesus durchgemacht hat.
Deshalb sollten wir alle für ein glückliches und zufriedenes Leben dankbar sein.
Jesus sagte, Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. (Mt. 25,40), demnach die Menschen, die schwächer, unglücklicher und ärmer sind als ich, sind gerade, die mir den Eintritt in das Reich Gottes ermöglichen.