Was ich als Kind gerne werden wollte:
Als Kind wollte ich tatsächlich Missionar werden, später aber Ingenieur. Und am Ende Priester geworden und so auch Missionar.
Das Wichtigste, das ich von meinen Eltern gelernt habe:
Als Arzt und Krankenschwester haben sie mir unbewusst die Liebe zu den Menschen, vor allem zu den Kranken und Schwachen, beigebracht. Auch die kostenlose Hingabe in alltäglichen Dingen.
Woran ich mich ungerne erinnere:
An Einsamkeit und an den tragischen Tod eines guten Freundes.
Was ich besonders gut kann:
Es ist manchmal schwierig, dies von einem selbst festzustellen. Ich denke aber, dass ich mit Menschen aus unterschiedlichen Milieus gut reden kann. Ich halte mich i.d.R. für einen pragmatischen Typ, was mir auch hilft, auf Probleme reagieren zu können.
Mein Hobby:
Fußball, gutes Essen, Musik und reisen.
Mein Lieblingsessen:
Ein gutes Steak, eher blutig, mit gegrillten Gemüsen als Beilage.
Wo ich beim Zappen hängen bleibe:
Kurze Videos von Komikern. Auch geistliche Impulse.
Wo ich grundsätzlich wegzappe:
Wenn es um Essen geht, sonst wird mein Appetit größer…
Eine Versuchung ist für mich:
Uff! Einige. Schokolade und Nutella auf jedem Fall.
Mit wem ich gerne einen Monat lang tauschen würde:
Mmm… ich bleibe lieber in meiner eigenen Haut
Wie ich am besten entspannen kann:
Musik, Kochen, Fahrrad fahren und Reisen, natürlich in die Heimat immer gern.
Meine Lebensweisheit ist:
Dies entspricht meinem Weihespruch: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens“. (Joh 6, 68)
Ich finde...
… dass Gott trotz eigenen Schwächen meine persönliche Lebensgeschichte gut gemacht hat und dass er viel größer denkt, als ich es mir vorstellen kann. Und ich bin überzeugt, das habe ich mit allen Menschen gemeinsam: Gott liebt mich, wie ich bin und möchte, dass ich ihm nachfolge. Bei mir konkret als Priester.