Was ich als Kind gerne werden wollte:
Lehrer, Priester, Schauspieler, oder Politiker (offensichtlich hatte ich keine Scheu, vor größeren Gruppen zu stehen). Als Jugendlicher favorisierte ich den Lehrer und am Ende kristallisierte sich der Priester heraus.
Das Wichtigste, das ich von meinen Eltern gelernt habe:
Ehrlichkeit. Vor allem: Zu meiner Überzeugung stehen (das hatten sie als Mitglieder der katholischen Jugend im Kontrast zur Hitlerjugend gelernt).
Woran ich mich ungern erinnere:
An einige unfreiwillige Abschiede (besonders von meiner ersten Pfarrerstelle).
Was ich besonders gut kann:
Das sollen andere entscheiden. Die sagen oft: Reden und Zuhören. Oft wird mir auch unterstellt, durch spontane Bemerkungen andere zum Lachen zu bringen.
Mein Hobby:
Mit Menschen Zeit verbringen, die ich gernhabe und E-Bike fahren.
Mein Lieblingsessen:
Alles, was deftig ist, zum Beispiel Grünkohl mit Bratkartoffeln und Mettwurst.
Wo ich beim Zappen hängen bleibe:
Um nicht soviel zu zappen, habe ich seit 9 Jahren keinen Fernseher mehr. Wenn ich dann im Urlaub Fernsehen gucke sind es oft Sendungen, die mit Geschichte, Politik, oder Kabarett zu tun haben.
Wo ich grundsätzlich wegzappe:
Talkshows und Serien.
Eine Versuchung ist für mich:
Leckeres Essen. Leider auch Knabberzeug.
Mit wem ich gerne einen Monat lang tauschen würde:
Mit einem Familienvater.
Wie ich am besten entspannen kann:
Beim Treffen mit Freunden, bei Bewegung an frischer Luft, oder in einer Sauna.
Meine Lebensweisheit ist:
Sehr gut gefällt mir zum Beispiel ein Satz des früheren Bischofs von Limburg, Franz Kamphaus (+ 2024): „Mach´s wie Gott – werde Mensch.“