Glaube lebt von der Gemeinschaft – Glaube lebt in der Gemeinschaft
Wir von der kfd Bende wollen daher ansprechende Angebote für Frauen in der Gemeinde machen:
Wir wollen miteinander mal gesellig zusammen sein, mal nachdenklich, mal meditativ, mal vergnüglich. Wir veranstalten gemeinsame Ausflüge, Filmabende, kulturelle Unternehmungen, Besinnungsabende oder -tage.
Wir wollen miteinander ins Gespräch kommen über unseren Glauben, unser Leben, unsere Freuden, unsere Sorgen, über “Gott und die Welt”. Besonders wollen wir auch offen sein für neu Hinzukommende!
Die kfd St. Maria in den Benden wurde am 22. September 1959 von einer kleinen Gruppe aktiver Frauen gegründet. Seit dem engagiert sie sich in vielfältiger Weise im Leben der Pfarrgemeinde.
Zurzeit haben wir 102 Mitglieder. Wir verstehen uns als eine Gemeinschaft von Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenssituationen. Schwerpunkte sind der gelebte Glaube, Rat und Tat in Schwierigkeiten, Weiterbildung, aber auch gemeinsame Feste und Ausflüge gehören zu den Angeboten.
Unser Team:
- Eva Müller, Teamsprecherin und Kassiererin Tel: 0211.75 01 10
- Maria Reifers, Schriftführerin Tel: 0211.75 36 84
- Monika Kuboth, 2. Schriftführerin Tel: 0211.75 71 89
- Beate Gottschalk, Beisitzerin Tel: 0211.316 00 20
- Ursula Becker, Beisitzerin Tel: 0211.75 35 16
Ausflüge und Feste
- Jedes Jahr machen wir einen Großen Ausflug!
- Termine für Veranstaltungen werden im Jahresprogramm und Flyer bekanntgegeben.
Wallfahrten und Besinnungstage
In den ungeraden Kalenderjahren gibt es immer eine gemeinsame Wallfahrt mit der ganzen Seelsorgeeinheit nach Kevelaer.
In den geraden Jahren macht jede kfd eine eigene Wallfahrt.
Gottesdienste
Jeden ersten Donnerstag im Monat findet eine Frauenmesse statt,(ist der erste Donnerstag ein Feiertag, verschiebt es sich) anschließend gibt es im Pfarrsaal ein gemeinsames Frühstück.
Kreuzweg-, Mai- und Rosenkranzandachten werden von Frauen vorbereitet.
Yoga für Frauen:
Freitags um 10.00 Uhr findet im Pfarrsaal St. Maria in den Benden unser Yoga-Kurs statt.